Mit dem Volksrolli bleibt Heinz unabhängig und erlebt jeden Tag neue Orte – von der Altstadt bis zum Medienhafen.
Heinz ist 67 Jahre alt, lebt mitten in Düsseldorf und ist ein Mensch, der das Leben liebt. Wer ihn kennt, weiß: Er ist neugierig, humorvoll und voller Energie. Ein echtes Düsseldorfer Original. Nur seine Mobilität war in den letzten Jahren eine Herausforderung. Doch seit er den Volksrolli hat, ist davon nichts mehr zu spüren. Sein Alltag ist bunter, freier und er selbstständiger denn je – denn der Volksrolli eröffnet ihm Möglichkeiten, die er früher vermisst hat.

Besonders groß ist Heinz’ Leidenschaft für Architektur. Schon seit seiner Jugend interessiert er sich für Bauwerke, liest Fachbücher und verfolgt mit Begeisterung, wie Städte wachsen und sich entwickeln. In Düsseldorf gibt es dafür jede Menge zu entdecken. Oft zieht es ihn in en Medienhafen, wo alte Lagerhallen auf moderne Glasfassaden treffen. Dort sitzt er gerne am Wasser, betrachtet die schiefen Gehry-Bauten, die sich in der Sonne spiegeln, und sinniert über die Ideen, die hinter der Architektur stecken.
Besonders praktisch: Mit den hochklappbaren Armlehnen des Volksrollis setzt er sich zwischendurch ohne Anstrengung auf eine der vielen Bänke. „Das gibt mir Freiheit“, sagt er. „Ich entscheide selbst, wann ich im Rolli sitze und wann nicht.“ Für ihn ist der Medienhafen ein Ort, an dem er sich inspiriert fühlt – und dank des Volksrollis erreicht er diesen problemlos, wann immer er Lust dazu hat.
Doch Heinz’ Leben dreht sich nicht nur um Architektur. Er liebt es, die kleinen Momente in der Stadt zu genießen. Ein spontaner Stopp im Café? Kein Problem. Das kompakte Design des Volksrollis macht es ihm leicht, auch in belebte Lokale hineinzufahren, ohne dass er im Weg steht. Dort trinkt er seinen Cappuccino, beobachtet das geschäftige Treiben um ihn herum und kommt schnell mit anderen Gästen ins Gespräch. Für Heinz ist das ein Stück Normalität, das er sehr schätzt: einfach dabei sein, mitten im Leben. Genauso gerne fährt er die Rheinpromenade entlang und beobachtet die vorbeiziehenden Schiffe. Manchmal alleine, manchmal gemeinsam mit Freunden. Unterwegs gönnt er sich gerne ein Eis von einem der kleinen Stände – Karamell oder Stracciatella, je nach Laune.





Auch die Altstadt gehört zu Heinz’ festen Stationen. Selbst das Kopfsteinpflaster stellt für den Volksrolli keine Hürde dar. So kann er ohne Sorgen die schmalen Gassen erkunden, die Atmosphäre aufsaugen und sich treiben lassen. Am liebsten macht er einen Abstecher zu seinem „Büdchen um die Ecke“. Dort holt er sich morgens die Tageszeitung, tauscht ein paar Worte mit der Verkäuferin und startet entspannt in den Tag.
Lesen ist ohnehin ein wichtiger Teil seines Lebens. Ob Tageszeitung, Magazine oder dicke Bildbände – Heinz verschlingt alles, was mit Architektur und Städtebau zu tun hat. Mehrmals in der Woche besucht er die Buchhandlung Thalia auf der Königsallee. Dort rollt er durch die Regale, zieht spannende Werke heraus und lässt sich beraten. Er verbringt Stunden damit, Neues zu entdecken – was der Komfort des Volksrollis problemlos zulässt. Mit dieser Leichtigkeit macht selbst ein ausgedehnter Büchereibesuch einfach Freude.
Für Heinz bedeutet der Volksrolli nicht nur Beweglichkeit, sondern echte Unabhängigkeit. Er bestimmt, wohin er fährt, wie lange er bleibt und was er unternimmt. Er ist frei, spontan und aktiv – so, wie er es sich immer gewünscht hat. „Manchmal vergesse ich glatt, dass ich überhaupt auf Unterstützung angewiesen bin“, sagt er lachend. „Weil ich einfach machen kann, was ich will.“ Heinz lebt die Vielfalt Düsseldorfs in vollen Zügen. Der Volksrolli ist für ihn kein Hilfsmittel im klassischen Sinn, sondern ein Begleiter, der ihm die Tür zu all den schönen Momenten öffnet, die das Leben bereithält.


