Mobilität ist ein großes Thema unserer Zeit, sein Stellenwert für unser aller Leben steigt und steigt und steigt … Gleichzeitig sinkt unsere eigene Mobilität mit dem Alter. Wie kann man diese beiden Erkenntnisse zusammenbringen – welche Lösungen liegen nahe?
In Nachrichtensendungen und Zeitungsartikeln ist seit einigen Jahren immer wieder (und immer häufiger) von „gesellschaftlicher Teilhabe“ die Rede, wenn es um das Leben im Alter geht. Der Begriff ist eine Bezeichnung für die Fähigkeit einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe, am sozialen Leben mit all seinen Angeboten und Möglichkeiten teilzunehmen.
Wenn von „gesellschaftlicher Teilhabe“ im Zusammenhang mit dem Alter die Rede ist, dann geht es meist darum, dass das Alter unterschiedlichste Einschränkungen mit sich bringt, die dieser Teilhabe im Wege stehen. Die größte unter den möglichen Einschränkungen ist die nachlassende Mobilität.
Eine naheliegende Lösung: Gesellschaftliche Teilhabe dank moderner Technik
Das ist insofern von besonderer Relevanz, da der Stellenwert von Mobilität in unserer Gesellschaft ständig noch steigt: Es entstehen mehr und mehr Angebote beispielsweise kultureller, künstlerischer oder auch religiöser Art, die Gesellschaft und das Angebot werden ständig noch bunter, vielfältiger, differenzierter. Das große ABER: Die meisten der Angebote sind nur dann nutzbar, wenn man selbst mobil und flexibel ist.
Einer immer größeren Auswahl fantastischer Möglichkeiten steht daher die mit den Jahren immer weiter nachlassende Beweglichkeit gegenüber. Die Frage ist, wie man diese beiden Punkte miteinander in Einklang bringen kann, damit man auch im Alter in möglichst vollem Umfang am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und seine Zeit so richtig genießen kann? Was ist notwendig und was zu beachten?
Die Antwort auf politischer Ebene lautet meist: mehr Geld. Mehr Geld, mit dem man beispielsweise Treppenlifte einbauen, Fahrdienste einrichten und zusätzliche Helfer bezahlen kann. Es gibt jedoch auch den praxisbezogenen Ansatz, den oder die Einzelne besser zu befähigen, mobil zu werden und zu bleiben – in erster Linie durch technische Hilfsmittel. Hier stehen insbesondere moderne Rollstühle im Fokus.
Ein Helfer mit ungemein vielen Pluspunkten: Der faltbare Elektro-Rollstuhl
Moderne Rollstühle – damit sind jene Hilfsmittel gemeint, die nicht nur irgendeine Sitzmöglichkeit auf vier Rädern bieten, wie das früher einmal der Fall war, sondern die die ganze Palette technischer Errungenschaften nutzen.
- Die beispielsweise aus einem Aluminium gefertigt werden, wie es aus der Flugzeugherstellung bekannt ist: äußerst robust, aber gleichzeitig ultraleicht.
- Rollstühle, die faltbar sind, ja: die sich mit einem einzigen Griff derart kleinfalten lassen, dass der Übergang zu Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff fast ein fließender ist – die (Hemm-)Schwellen entfallen.
- Rollstühle, die von einem starken Elektro-Motor angetrieben werden und ihrem Nutzer eine große Reichweite ermöglichen.
- Rollstühle, die auf hochentwickelten Reifen „über Stock und Stein“ gleiten, gefedert und kippsicher …
Moderne Rollstühle sind in der Lage, dank raffinierter Technik und ausgereiften Details dem Fahrer einen Großteil seiner Beweglichkeit im Alltag und im Urlaub, draußen wie drinnen, wiederzugeben.
Dies hat in vielen Fällen Auswirkungen weit über das Physische und Greifbare hinaus: Mit der damit verbundenen Lebensqualität steigen auch Lebenslust und Lebenswille wieder an – die Anzahl, Heftigkeit und Dauer psychischer Erkrankungen von Betroffenen sinkt erkennbar.
Besser, weiter, sozialer! Worauf bei E-Rollis noch zu achten ist …
Faltbare Elektro-Rollstühle als gesellschaftliche Komponente, als sozialer Faktor? Ja, durchaus … wenn zum einen all die genannten technischen Möglichkeiten auch wirklich zum Wohle der Betroffenen genutzt werden. Und wenn zum anderen auch alles rund um die E-Rollis passt.
Schließlich wäre es fatal, wenn die wiedergewonnene oder gesichere Lebensqualität durch Ärger und Verdruss rund um den Rollstuhl wieder aufgewogen würde. Wichtig ist daher neben dem Rollstuhl selbst auch der Anbieter: seine kompetente und umfassende Beratung, seine Schnelligkeit und Verlässlichkeit in jedem Schritt von der Planung bis zur Übergabe des fertig montierten Rollis, seine Erreichbarkeit und sein Service, seine Möglichkeiten und gegebenenfalls Zusatzangebote. Im besten Fall ist der Anbieter ein Wohlfühlfaktor wie der Rollstuhl selbst.
Dann, ja dann können Elektro-Rollstühle nicht nur den Nutzern Spaß machen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur sozialen Teilhabe im Alter sein!